Alles gegen Langeweile
(Stand: 13. Juni 2011)
An dieser Stelle möchten wir das Augenmerk
ein wenig auf die Hobbies lenken. Was doch recht häufig als Antwort auf die
Frage nach Hobbies genannt wird, dass man sich mit Freunden trifft, setzen wir
an dieser Stelle mal als gegeben voraus. Sich mit Leuten zu treffen, möchten wir
daher nicht als Hobby in diesem Sinne betrachten, sondern viel mehr als
Bestandteil des Lebens überhaupt. Hier soll es dann aber um die Dinge gehen, die
wir außerdem gerne tun. Selbstverständlich ist nicht gesagt, dass das
Beschäftigungen sind, bei denen wir nicht auch mit anderen Leuten zusammenkommen
oder diese mit Anderen teilen. Einzelne Betätigungen möchten wir hier gerne
näher vorstellen, womit auch nicht alle hier aufgeführt sein sollen.
Unsere Hobbies sind ein weit gefächertes Feld. Viele Dinge mögen wir
gleichermaßen, einige Interessen sind Vorlieben des Einzelnen. So sind uns z.B.
Filme, Musik und Bücher gleichermaßen wichtig, allerdings gibt’s hier
Unterschiede in den Stilrichtungen. Dazu möchten wir jedoch auf die Seiten
zu den Themen Urlaub, Bücher sowie Musik und Film verweisen, diesen Teilen der
Freizeitgestaltung widmen wir uns dort ausführlicher. Hier soll nur vermerkt
sein, dass wir bereits mehrfach zusammen im Urlaub waren, aber auch auf einige
Unternehmungen zurückblicken können. Wenn wir mal nicht aus dem Haus gehen,
gehört das Lesen, das Musikhören und der eine oder andere Film bzw. eine Serie
zur Beschäftigung - welche das beispielsweise sein können, verraten wir auf den
betreffenden Seiten. ;) Vorweg nur so viel, dass Sandro eher der Metal-Schiene erlegen
ist und mit Freude quantenphysikalische Bücher liest. Sabrina bevorzugt eine Mischung aus Goth-Musik und
Folk-Metal, und Fantasy-Bücher sind ihr ein Muss um der Welt für einen Moment zu
entfliehen.
Hier präsentieren wir die eine oder andere Sache, der wir uns darüber hinaus ab
und an zuwenden:
Die Gleichen und Gemeinsamen:
(Stand: 14. Juli 2011)
Die Zeit der Kelten, Germanen
und Wikinger hat es uns gleichermaßen angetan. Während Sabrina aber
die Inselkelten bzw. die Geschichte Schottlands bevorzugt, beschäftigt sich
Sandro mehr mit der Geschichte unserer Ahnen. Darum kann man uns auf Mittelalterveranstaltungen
- dann unter anderem in Gemeinsamkeit verkleidet - antreffen und erleben. Man glaubt gar nicht wie
bequem die Kleidung von einst gewesen sein kann, natürlich hat man heute die
Möglichkeit die Stoffe hautfreundlich selbst zu wählen. Das Interesse für diese
früheren Epochen spiegelt sich aber auch in einigen anderen Lebensbereichen und
Interessenrichtungen wider.
Das Bogenschiessen
(Text: Sandro, Stand: 14. Juli 2011)
ist eine davon. Sabrina, die hierzu die Initiative gegeben hat, hegte schon seit
längerer Zeit eine gewisse Vorliebe für diesen Sport und erfüllte sich daher
auch den Wunsch nach einem Langbogen. Nachdem ich dann eine Weile zugesehen habe
und mich letztlich auch bei einer passenden Gelegenheit in dieser Sache
versuchen konnte, kam auch bei mir Begeisterung auf. Da ich meine ersten
nennenswerten Gehversuche mit einem Recurve-Bogen absolvierte, der mir auch gut
gefiel, kam im Mai 2011 die Entscheidung auch mir einen eigenen Bogen zu kaufen.
Nach zwei Fahrten in ein Fachgeschäft in Kassel, welches uns dafür empfohlen
wurde und einer nicht ganz unerheblichen Summe, die aus dem Portemonnaie zu
nehmen war, bin nun auch ich seit Ende Mai 2011 stolzer Besitzer eines Bogens.
Nun kam es seither schon mehrfach vor, dass uns die Frage gestellt wurde, wie
man ausgerechnet auf diese Sportart kommt. Nun so hundertprozentig erklären
lässt sich das wohl nicht, da es etwas persönliches Interesse voraussetzt - wie
das im Übrigen mit den meisten Dingen so ist. Sicherlich hat aber der bereits
erwähnte Hang zur Geschichte seinen Anteil daran. Obendrein ist der Bogensport
eine Sportart, die einen recht hohen Anspruch an die Konzentration stellt, d. h.
sofern man auch gezielt was treffen will. Ein gewichtiges Argument ist aber,
dass man nach einer sportlichen Beschäftigung dieser Art nicht fix und fertig
ist, was es sehr angenehm macht. Den Kraftanspruch sollte man dennoch nicht
unterschätzen! Die ersten Wurfarme meines Bogens bringen eine Zugkraft, die
einer Gewichtskraft von 24 engl. Pfund, das sind umgerechnet rund elf Kilogramm,
die ist bei jedem Mal "zu ziehen" sind, wenn der Bogen gespannt wird. Zunächst
geht das ganz locker, wirklich bemerkbar macht es sich aber, wenn man bereits
einige Pfeile geschossen hat. Dagegen hilft lediglich fleißiges Üben und genau
das versuchen wir so oft wir es ermöglichen können.
Die Suche nach Zeitzeugen früherer Epochen
(Text: Sandro, Stand: 14. Juli 2011)
ist sicher auch eine Sache die ihren Ursprung in unserem geschichtlichen
Interesse hat. Der Weg von der Lebensweise und den Riten der Menschen früherer
Zeit zu dem, was wir heute noch davon finden, ist kurz und so war die Neugier
groß, diese Überreste aufzusuchen. Neben den Museen, Schlössern, Burgen,
Altstädten und Ruinen, die aus dem Mittelalter noch reichlich aufzufinden sind,
suchen wir außerdem auch nach stein-, bronze- und eisenzeitliche Grab- u.
Kultstätten. Dabei sehen wir uns selbst nicht als (Hobby-) Archäologen und
graben auch nirgendwo rum, aber die Vielfalt an frühgeschichtlichen Zeitzeugen
und die lange Zeit, die sie schon überstanden haben, machen sie für einen Besuch
interessant. Inzwischen haben wir erkannt, dass es auch von den
frühgeschichtlichen Stätten noch viele gibt, die aber leider nur zu oft in einem
bemitleidenswerten Zustand sind. Besonders Hügel- oder Großsteingräber sind da
im Laufe ihrer Geschichte zum Teil sehr beschädigt worden - durch die Menschen
späterer Epochen, die sich entweder ihre Baustoffe zu Nutze machten, die die
Grabbeigaben zu ihrem eigenen Profit raubten oder sie zu Forschungszwecken
entnahmen oder schlicht weil die jüngere(n) Religion(en) im Laufe der Zeit den
Menschen den Respekt vor Grabstätten einiger anderer (heidnischer) Kulturen
nahmen. Dennoch haben diese Stätten etwas, was sicher auch anderen Relikten wie
zum Beispiel den Pyramiden oder den antiken griechischen, römischen oder
südamerikanischen Ruinen anhaftet, vor allem wenn man sich vor Ort bewusst
macht, dass diese Gebilde von Menschen vor teilweise mehreren Tausend Jahren
geschaffen wurden.
Einige der Orte mit Geschichte stellen wir übrigens auch auf den
Fotografie-Seiten in den Themen Stadt+Dorf bzw. Frühgeschichte mit Bildern und
Hintergrundinformationen vor.
Der Schwertkampf
(Text: Sandro, Stand: 14. Juli 2011)
ist unsere jüngste Beschäftigung. Zum runden Geburtstag bekam ich 2011 von
Sabrina ein ganz besonderes Geschenk vor allem ein Ungewöhnliches: Einen
Gutschein für einen Schwertkampf-Grundkurs. Welche Vorliebe wiederum hierzu
führte, brauche ich sicher nicht erneut zu erwähnen. Jedenfalls war es Ende Juni
dann soweit, dass wir den Gutschein (natürlich für zwei Personen) einlösten. Im
niedersächsischen Fürstenau unmittelbar am Schloss bekamen wir dann unsere
ersten Schwertkampf-Lehrstunden. Die guten Erklärungen und Demonstrationen
unseres Lehrers trugen schnell Früchte und so können wir seither zumindest
einige erste Grundübungen des Schwertkampfes, die wir in ähnlicher Weise wie
beim Bogensport nach Möglichkeit immer wieder üben. Dank der Ausführlichen
Unterlagen, die wir im Kurs dazu bekamen lässt sich das Gedächtnis auch
regelmäßig auffrischen.
Auch wenn's mit der Zeit schon anstrengend ist, macht es viel Spaß ab und an
eine Runde zu üben, auch wenn wir bislang nur die Grundlagen können. Eigene
Schwerter sind aber noch nicht in Planung, daher tun es "Schwerter" aus Holz zum
Üben vorerst auch. Wer also seine Reaktionsfähigkeit trainieren möchte und dabei
nicht unbedingt vor dem PC oder der Konsole sitzen möchte, dem sei die
Empfehlung gegeben, es doch mal mit Schwertkampf zu versuchen - wir kennen da
zufällig einen sehr guten Schwertkampflehrer.
Ein ganz winziger Haken ist aber doch an der Sache und zwar funktioniert dieser
"Sport" eigentlich nur zu zweit und mit Sicherheit macht es auch zu zweit viel
mehr Spaß.
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Sabrina:
(Text: Sabrina, Stand: 20. Juli 2011)
Lesen
Mein wohl liebstes Hobby ist es in die Welt der Bücher abzutauchen und sich der Fantasie hinzugeben. Viele Menschen nennen Leser wie mich
"Realitätsflüchtlinge" nur weil wir Fantasy-Bücher lieben. Ich glaube diese Menschen sind nur neidisch weil wir unsere Zeit so nutzen können und einige von ihnen haben sicher keine gute Vorstellungskraft – Fantasie halt.
Sobald ich lesen lernte hielt es meine Schwester nicht mehr für nötig mir "Gute Nacht Geschichten" vorzulesen, also musste ich wohl oder übel selbstständig Geschichten lesen.
Aus Geschichten wurden schnell Bücher die immer dicker wurden natürlich verbrachte ich auch dem entsprechend viel Zeit damit. Am liebsten mag ich noch heute Serien im Fantasiebereich. Ich mag gut geschriebene Fortsetzungen und manchmal ist ein Jahr bis zur Erscheinung des nächsten Bandes eine verdammt lange Zeit. So kommt es auch das ich mich zwischendurch nach neuen Leckerbissen für Augen und Hirn umsehe. Natürlich haben es mir auch historische Romane angetan. Auf der Bücherrubrik werde ich meine Favoriten vorstellen. Viele arbeitstätige Menschen haben häufig wenig Zeit zum lesen. Ich nutze dafür die Fahrten in der Bahn, Feiertage und Urlaub, Mittagspausen und ab und an mal ein Leseabend, wenn ein Buch gerade äußerst spannend wird und man unbedingt wissen möchte wie es ausgeht.
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PC / Onlinespiele
(Text: Sabrina, Stand: 13. Juli 2011)
Einstmals zu Weihnachten gab's ein ganz tolles und sehr teures Geschenk von meinen Eltern, die erste Generation der Gameboy´s war auf den Markt gekommen und dazu gab's mein erstes Spiel „Ducktales“. Ich war damals hin und weg, hätte im Traum nicht damit gerechnet so etwas zu bekommen. Hab natürlich auch Stundenlang davor gehockt und dieses kleine Ding genutzt, das sich meine Eltern wohl fragten ob das so eine gute Idee war.^^ In der Schule gab's ITG-Untericht (Informations-technisches Grundwissen^^) Ab und zu gab's dann auch Spiele wie
"Kellogs" oder "Sim City".
Nun auch ein Computer fand irgendwann den weg ins Kinderzimmer und was mit Solitär begann lässt mich heute manches Mal stundenlang zocken bis die Augen weh tun. Spiele wie
"Dracula II" und "Vampire the Maskerade Redemption" hab ich gern gezockt, aber auch witzige Spiele wie
"Vampires Dawn" und "Knights of Xentar" liebe ich. Natürlich wie sollte es anders sein, zocke ich auch ab und an
"World of Warcraft" online. Schade das man für das schöne Spiel mit Suchtfaktor so abgezogen wird. Wäre schön wenn die Spielzeit für die man zahlt auch nur abgerechnet wird wenn man online ist. So überlegt man sich wann man den Account wieder frei gibt zum spielen.
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Sandro:
(Text: Sandro, Stand: 19. Juli 2011)
Eines meiner Hobbies, wenn nicht gar das "Haupthobby" ist die Fotografie. Weil
dies aber bereits eine eigene Seite hat, möchte ich darum auch auf diese Seite(n)
verweisen, auf denen sich - wie oben schon erwähnt - weitere Interessen
widerspiegeln. Ebenso steht es um die Gestaltung von Internetseiten, deren
Ergebnis unter anderen auch diese Seiten hier sind. Beide Hobbies werden auf den
entsprechenden Themenseiten konkreter vorgestellt, einschließlich einiger
Resultate, die sich daraus ergaben. An dieser Stelle verrate ich, welchen Dingen
ich mich außerdem noch zuwende, bzw. zugewadt habe.
Die Modelleisenbahn
(Text: Sandro, Stand: 19. Juli 2011)
ist mein ältestes Hobby überhaupt. Schon in der Kindheit konnte ich mich dafür
begeistern, was dann in meiner Jugend dazu führte, dass ich anfing, selbst eine
Modellbahnanlage zu bauen. Da das bekannterweise aber ein sehr kostenintensives
Hobby ist, brauche ich sicher nicht extra erwähnen, dass es lange dauerte, bis
ich ein nennenswertes Ergebnis vorweisen konnte. Aus eben diesen finanziellen
Gründen ist dieses "Hobby-Projekt" bis heute nicht vollendet, nicht zuletzt weil
sich weitere Interessen breit machten. Meine Modellbahnanlage habe ich in Spur H0
mit Gleichstromsystem aufgebaut mit Tillig Standart Gleissystem (früher Pilz
Standart). Die beabsichtigte Epoche ist die IV. etwa Mitte bis Ende der
Achtziger mit Vorbild der Deutschen Reichsbahn (Ost). Das inzwischen erkennbare
Motiv ist ein Bahnhof im Mittelgebirgsraum an einer zweigleisigen
elektrifizierten Hauptbahn mit zwei nicht elektrifizierten Streckenabzweigen von
einer eingleisigen Hauptbahn und einer eingleisigen Nebenbahn. In die
Gleisplangestaltung flossen dabei einige Eindrücke aus meiner Heimatregion mit
ein.
Perspektivisch sind gegenwärtig leider keine größeren Maßnahmen zum Weiterbau in
Aussicht. Kleinere Basteleien wie ein Leuchtturm-Diorama oder auch das
Zusammenbauen von z. B. Fahrzeugbausätzen sind gegenwärtig die Aktivitäten, die
aus diesem Hobby resultieren und definitiv das Interesse wach halten.
Langfristig möchte ich die Modelleisenbahn natürlich gerne wieder in Angriff
nehmen, was allerdings vermutlich mit einem Neuanfang verbunden sein wird. Je
nach dem, welcher Platz und welches zeitliche und finanzielle Budget dafür einst
zur Verfügung stehen wird.
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Handwerkliche Tätigkeiten
(Text: Sandro, Stand: 19. Juli 2011)
die sich vor allem im Bau von Möbelstücken abzeichnen. Ursprünglich hatte die
Idee zum Selbstbau von Möbeln auch ihre Wurzeln in knappen finanziellen Mitteln
aber auch in der Tatsache, dass man für bestimmte Ansprüche - sei es
hinsichtlich des zur Verfügung stehenden Platzes oder auch hinsichtlich der
Funktion bzw. der Ansprüche an Stauraum - meistens eher Kompromisse machen muss,
wenn man Möbel von der Stange kauft. Bietet sich aber kein Kompromiss, als gibt
es für eine gegebene Aufgabe / Platz kein passendes Möbelstück bleibt die Frage:
Was nun? Um einen Handwerker zu beauftragen fehlen die Mittel, also baut man
selbst.
Zugegeben, die ersten "Gehversuche" waren keine wirklichen Meisterstücke,
erfüllen aber noch immer zuverlässig ihren Zweck. Immerhin hat ja noch jeder
klein angefangen und so lernt man mit jedem Stück ein wenig dazu und natürlich
wirkt sich neben den besseren Fertigkeiten auch ein gutes Werkzeug positiv auf
das Bastelergebnis aus. Dennoch möchte ich mich in diesem Zusammenhang nicht auf
eine Stufe mit einem Gesellen stellen, der das Zimmermannshandwerk, das
Tischler- oder Schreinerhandwerk erlernt hat, von entsprechenden
Handwerksmeistern ganz zu schweigen. Sicherlich kennen die Fachleute Tricks und
Kniffe und verfügen außerdem über mehr und besseres Werkzeug, was das
Arbeitsergebnis meistens von dem eines Laien unterscheidet - wenn auch weniger
in der Qualität, aber definitiv in der Zeit der Fertigstellung - mit begrenzten
Mitteln lässt sich zwar ein gutes bis sehr gutes Ergebnis erzielen, der Zeit-
und Arbeitsaufwand ist dann aber entsprechend groß.
Ungeachtet dessen macht es Spaß, etwas Praktisches zu erschaffen und wenn dann
das Möbelstück zu dem noch stabil ist, alle Platzansprüche erfüllt und gut
aussieht, ist das Erfolgserlebnis gesichert. So auch bei zwei der letzten
Projekten eines etwa 2,40m langen Massivholz-Schreibtisches sowie eines
zweiteiligen halbhohen Wohnzimmermöbels, beides aus Buche. Welche Werke folgen
werden, wird sich noch zeigen, wenn die Zeit dafür reif ist.
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PC-Spiele
(Text: Sandro, Stand: 19. Juli 2011)
sind für mich eine Beschäftigungsart, die ich ab und an gerne nutze, wenn mir
nicht nach anderen Dingen ist und bringen eine Abwechslung ohne Anstrengung,
jedoch mit gewissem geistigen Anspruch mit sich. Was die Auswahl der Spiele
betrifft, bin ich wohl eher konservativ: Spiele bei denen es lediglich darum
geht, in irgendeinem "Hindernisparkur" irgendwelche Figuren niederzustrecken.
Ich bevorzuge da klassische Aufbauspiele, bei denen es darum geht Siedlungen /
Zivilisationen aufzubauen, die damit in Zusammenhang stehende Wirtschaft am
Laufen und Wachsen zu halten und natürlich auch das Geschaffene zu verteidigen
bzw. es zu erweitern. Wichtig für mich dabei ist auch, dass ich ein solches
Spiel nicht binnen weniger Stunden vollständig gespielt habe, sondern dass ich
längere Zeit daran Spaß haben kann und auch immer wieder eines der Spiele
spielen kann, ohne dass es langweilig wird.
Als Beispiele dafür stehen "Die Siedler" oder auch "Anno", deren
Herausforderungen ich mich hin und wieder gern stelle. Damit es aber trotz der
Abwechslung nicht mit der Zeit langweilig wird, spiele ich keineswegs täglich
sondern in der Regel nur, wenn ich die entsprechende Zeit habe um auch effizient
spielen zu können und wenn mir nicht etwas anderes vorschwebt - wie weiter oben
schon beschrieben, ist das ja nicht mein einiges Interesse, aber ein sehr
bequemes. ;)
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